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Über Fleischwolf, Blender und Zitrusprese berichtete ich schon im ersten Teil der Review.
Heute steht ein Teil des anderen Zubehörs im Fokus.
Die Knetfunktion
Ob bei einfachem Vorteig oder dickem Brotteig, die MUM arbeitet wie ein Uhrwerk. Zwar wackelt sie ziemlich – dank der Saugnäpfe am Boden – wandert aber nicht über die Arbeitsplatte. An den Gelenken der Maschine sah man deutlich, dass sie mit hartem Teig kämpft und ich fragte mich zwischenzeitlich „Geht das gut?“. Dennoch lieferte die MUM ein super Ergebnis ab. Bei weicheren Teigen arbeitet die MUM ohne Mühen und wackelt kaum.
Die Rührfunktion
Für eine Philadelphiatorte kam endlich die Rührfunktion zum Einsatz. Sahne wollte geschlagen werden und mit Frischkäse und Co vermischt zu werden – alles lief ohne Probleme. Zu Beginn war ich etwas zaghaft und rührte die Sahne, anstatt sie zu schlagen. Aber als ich dann mal ein wenig mehr Power in die Schüssel gab, war die Sahne ruckzuck geschlagen.
Durchlaufschnitzler
Es werden drei Reibescheib mitgeliefert mit den unterschiedlichsten Funktionen: Schneid-, Raspelwendescheibe, Reibscheibe mittelfein für Pommes, grobe Reibescheibe und eine für Kartoffelpuffer. Ich habe Karottensalat gemacht…schnell, ohne viel Kraftaufwand (wie beim sonstigen Reiben) und schnell sauber zu machen war das Zubehör auch.
Leider ist zwischen der Reibescheibe und der Einfüllung ein Spalt, so dass dünne Teile ungeraspelt auf der Scheibe liegen. Ein weiterer Minuspunkt gibt es dafür, dass sich dank der Karotte gleich die weißen Kunststoffteile verfärbt haben.
Die DVD
Konnte ich leider nicht testen…der Mann im Haus hat sie im Aufräumwahn einfach in mit „weggeräumt“… in den Müll…, so dass hier hier leider keine Auskunft geben kann.
Folgendes Zubehör könnte ich dazu erwerben:
Rückblickend bin ich sehr zufrieden mit meiner Kaufentscheidung.
Bevor die nächste Weihnachtsplätzchensaison kommt muss ich mir wohl den Spritzgebäckaufsatz zulegen. Alles andere Zubehör ist erst mal nicht interessant für mich – zumindestens glaube ich das 🙂
In meiner Kindheit hatte ich einmal eine schlecht schmeckende Erfahrung mit Polenta gemacht, so dass ich es nie wieder probierte. Vor wenigen Wochen traute ich mich dann an Polentaschnitten mit Salat von lecker.de.
Da meine Paprikas aus eigenem Anbau für einen normalen Verzehr nicht geeignet sind, habe ich vor kurzem einfach eine Gewürzpaste in verschiedenen Variationen daraus gemacht.
Variante 1: Paprikas Roh mit Salz und Pfeffer und ein wenig Öl püriert
Variante 2: Paprikas mit ein wenig Öl in die Pfanne gegeben, mit braunem Zucker und Balsamico Essig berieselt und anschließend mit Salz und Pfeffer püriert.
Anschließend habe ich beides einfach eingefroren….
Die Paste ist ideal um Soßen, Suppen, Salatdressings und vieles mehr zu würzen….
Okay, nicht wirklich spektakulär, aber einfach lecker:
Irgendwie hat es mich in diesem Jahr überkommen – wohl auch, weil eine Freundin mir jeweils drei Setzlinge Paprika und Tomaten geschenkt hat…
So kam es wie es kommen musste…
Ich kaufte fleißig ein und bestellte mit einer Freundin sogar noch Physalispflanzen und kaufe für die Blumenkästen mit Tomaten und Paprika noch Radiesschen und Pflücksalat ein.
Diese Bilder sind bereits am 14. Mai entstanden, so dass die Pflänzchen schon seit 13 Tage gedeihen und wachsen ohne Ende.
Ich werde immer mal wieder Bilder von meinen Naschgarten machen….um den Verlauf des Wachstums zu dokumentieren. Natürlich bin ich auch total gespannt, wie meine Ernte schmecken wird…