Kalte Wassermelonen-Paprika-Suppe

Vor einigen Wochen entschieden wir Mädels, dass wir unbedingt mal ein Dinnerhopping machen wollen. Gesagt getan, drei Wochen später gab es jeden Gang in einer anderen Wohnung. Naja – fast. Da ich außerhalb wohne entschieden wir, dass ich meinen Gang in der Wohnung der Vorspeise servieren sollte. Ich zog das Los des Zwischengangs und benötigte hierfür nicht nur eine gute Idee, nein auch gut zu transportieren sollte sie sein.

Auch dank der Inspiration der Hüttenhilfe entschied ich mich für eine kalte Suppe. Meinen Klassiker, die kalte Gurkensuppe sollte es aber nicht werden.

Wenige Tage später bloggte der Rheintopf eine Gazpacho mit Wassermelone – Diese sollte es werden! Gesagt getan, probierte ich das Rezept umgehend aus.

Zutaten für 5 Portionen
1000g Wassermelone
6 rote Paprika
1-2 Stück Knoblauchpaste aus der TK
4 EL Olivenöl
Saft von zwei Limetten
Tabasco/Scharfe Würzsoße
Salz und Pfeffer

Melone und Paprika durften mit allen Gewürzen, Limettensaft und dem Olivenöl in den Blender um dann mit einem Sieb gefiltert zu werden. So vermeidet man, dass man in der Suppe die Paprikaschalen hat. Da die Suppe nur kalt richtig gut schmeckt, durfte sie noch mal in den Kühlschrank.

Beim zweiten Versuch habe ich die Paprika gemeinsam mit der Knoblauchpaste etwas angebraten – verfeinert den Geschmack ein wenig.

Fazit: Wenn die Suppe richtig kalt ist, schmeckt sie einfach super. Als Beilage servierte ich, wie im Rezept empfohlen, Tomaten-Feta-Spieße und für die Fetaverweigerer Tomaten-Mozzarella-Spieße.

Idee: Vielleicht schmeckt ja auch etwas frische Minze in der Suppe ganz gut…

Melonensuppe

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