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Bis vor kurzem habe ich immer einen großen Bogen um Nudelsalate gemacht. Kalte Nudeln in dicken Mayonnaisesaucen waren einfach nicht mein Ding. Ich hielt mich an Salate aus Karotten, Ei, Kartoffeln oder gerne mal an eine Variante mit Couscous. Aber Nudeln im Salat – nicht für mich.
Bei unserem Bloggertreffen in Hamburg vor knapp zwei Jahren hatte Daniela Onigirs mitgebracht, die ich bis dato gar nicht kannte, aber sofort lieben gelernt habe. Ich bin ohnehin ein großer Fan von Sushi und allen Varianten mit dem klebrigen Reis.
Gerade in den letzten Wochen war man immer froh, wenn man eine leckere Hühnersuppe zur Hand hatte. Einfach auftauen und genießen. Natürlich mache ich davon dann gleich eine größere Menge und am Liebsten aus dem Slowcooker.
Mein kleiner Slowcooker von 2,2 Litern ist ideal für zwei Personen. Da wir gerne Hühnchen mit Curry-Kokossauce essen wollte ich das natürlich auch mal im Slowcooker probieren. Obwohl der Versuch kein voller Erfolg war möchte ich das Rezept hier vorstellen und erläutern, was man besser machen kann.
Fonds gehören zu den Zutaten in meiner Küche, die ich am liebsten selbst mache. In den gekauften im normalen Supermarkt sind oft viele Zutaten enthalten, die ich in einem Fond nicht haben möchte. Dank meinem Slowcooker ist es jetzt noch einfacher hausgemachte Fonds zu kochen. Für den ersten Probelauf habe ich einen einfachen Gemüsefond gewählt.
Bisher kam ich erst einmal in den Genuss von Kalbsbäckchen, und dass direkt bei Astrid von Arthurs Tochter kocht. Seither denke ich ab und an immer mal wieder dran. In der heimischen Küche gab es das bisher aber nicht. BISHER! Denn dank meinem neuen Slowcooker durften die Kalbsbäckchen auch bei mir einziehen.