Chutney aus grünen Tomaten

Der diesjährige Sommer war in meinem heimischen Garten kein guter Sommer für Tomaten, unzählige blieben grün. Da ich diese nur ungern entsorgen wollte, habe ich mich in diesem Jahr erneut dazu entschieden aus den grünen Tomaten ein Chutney zu zaubern.

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Kalte Wassermelonen-Paprika-Suppe

Vor einigen Wochen entschieden wir Mädels, dass wir unbedingt mal ein Dinnerhopping machen wollen. Gesagt getan, drei Wochen später gab es jeden Gang in einer anderen Wohnung. Naja – fast. Da ich außerhalb wohne entschieden wir, dass ich meinen Gang in der Wohnung der Vorspeise servieren sollte. Ich zog das Los des Zwischengangs und benötigte hierfür nicht nur eine gute Idee, nein auch gut zu transportieren sollte sie sein.

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Rote Bete nach Ottolenghi

Ottolenghi scheint in aller Munde zu sein. Auch ich schleiche schon eine geraume Zeit an den Kochbüchern vorbei. Bin aber bisher standhaft geblieben. 

Bei meiner täglichen Blogrunde bin ich bei Annette über die Rote Bete mit Paprika-Tomaten-Relish gestolpert und musste es umgehen nach kochen. 

Zutatenliste für ca. 3 Portionen mit meinen Abwandlungen
3 mittelgroße rote Bete
200-300g Joghurt
1 große Paprikaschote (gelb)
1 kleine Zwiebel
1 EL Olivenöl
240 g gehackte Tomaten aus der Dose
1 Knoblauchzehe
2 EL Zitronenconfit (weniger wäre hier besser)
1 – 3 TL Zucker
3 EL Dill
2 EL Petersilie
3/4 TL Koriandersamen
Salz, Pfeffer

Die rote Bete kommt in Alufolie in den Ofen und wird, wenn sie gar ist, ähnlich wie eine Kartoffel geschält.

Das Paprika-Tomaten-Relish ist schnell zusammen gerührt, aufgekocht und abgeschmeckt. Hier waren mir die zwei Esslöffel Zitronenconfit aber echt zu viel, so dass ich mit weiteren Gewürzen und Zucker versucht habe den Geschmack anzupassen.

Dill und Zwiebel kommen später direkt zur Rote Bete und alles gemeinsam mit dem gewürzten Joghurt auf den Teller. Anschließend das Relish darüber und genießen.

Ich fand es wirklich lecker, wenn auch ein gewöhnungsbedürftiger Geschmack.

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