Kaum zu glauben, ich habe mich an Pralinen versucht. Ich habe immer gesagt, dass das nichts für mich wäre, aber dann war es ganz einfach – zu mindestens die zwei Varianten, die ich für mich als Neuling auf dem Gebiet ausgesucht habe.
Schoko-Kokospralinen nach „Nord und Süd“
Die 150 Gramm Schokolade war schnell geschmolzen und in die Herzformen verteilt.
Aus 50 Gramm weicher Butter, 50 Gramm Puderzucker, 100 Gramm gezuckerter Kondensmilch und 110 Gramm Kokosraspeln habe ich eine Masse gezaubert, die auf die erkaltete Schokolade in die Förmchen gestrichen wurde.
Wenige Stunden später konnte ich die fertigen Pralinen bewundern. Da ich kein Kokos mag, habe ich sie nicht probiert. Laut meinen „Probanden“ sind sie aber sehr lecker.
Fazit: Super einfach, ein schönes Geschenk. Beim nächsten Mal werde ich aber ein wenig weniger von der Kokosmasse machen, da doch so einiges übrig geblieben ist.
Bei der zweiten Variante habe ich einfach weiße Schoki geschmolzen, Pistazien dazu und gefriergetrocknete Erdbeeren und Himbeeren. Anschließend die Masse in die Form laufen lassen…
5 Kommentare
Mhhh das sieht aber süß und lecker aus. Das muß ich auch unbedingt einmal ausprobieren, da ich Kokos sehr gerne mag ;).
Sieht wirklich toll aus.
Bei Gelegenheit würde ich mir gerne mal die Schokoladen Formen ausleihen…. So kurz vor Weihnachten vielleicht 😉
Das sollten wir hinbekommen… du bekommst aber immer nur ein paar Täfelchen raus… für Massenproduktion ist eine Form einfach zu wenig.
Ja ich hätte auch nur etwas Schoki für meine Mama gemacht. Die lactosefreie Schoki ist meist ziemlich langweilig und ohne die ganzen tollen Sachen drin.
Na das sollte kein Problem sein ;o)