So neu ist er eigentlich gar nicht mehr, aber ich liebe es wirklich…mein Nadelschloss auf Holz, welches ich von einer lieben Freundin zum Geburtstag bekommen habe.
Wochenrückblick 10/2013
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen „Skiurlaub 2013“. Ich habe gepackt, aufgeräumt und letzte Besorgungen gemacht.
Abends ab und an ein wenig an der Simone gestrickt und mir neue Projekte überlegt *G*
Rote Bete nach Ottolenghi
Ottolenghi scheint in aller Munde zu sein. Auch ich schleiche schon eine geraume Zeit an den Kochbüchern vorbei. Bin aber bisher standhaft geblieben.
Bei meiner täglichen Blogrunde bin ich bei Annette über die Rote Bete mit Paprika-Tomaten-Relish gestolpert und musste es umgehen nach kochen.
Zutatenliste für ca. 3 Portionen mit meinen Abwandlungen
3 mittelgroße rote Bete
200-300g Joghurt
1 große Paprikaschote (gelb)
1 kleine Zwiebel
1 EL Olivenöl
240 g gehackte Tomaten aus der Dose
1 Knoblauchzehe
2 EL Zitronenconfit (weniger wäre hier besser)
1 – 3 TL Zucker
3 EL Dill
2 EL Petersilie
3/4 TL Koriandersamen
Salz, Pfeffer
Die rote Bete kommt in Alufolie in den Ofen und wird, wenn sie gar ist, ähnlich wie eine Kartoffel geschält.
Das Paprika-Tomaten-Relish ist schnell zusammen gerührt, aufgekocht und abgeschmeckt. Hier waren mir die zwei Esslöffel Zitronenconfit aber echt zu viel, so dass ich mit weiteren Gewürzen und Zucker versucht habe den Geschmack anzupassen.
Dill und Zwiebel kommen später direkt zur Rote Bete und alles gemeinsam mit dem gewürzten Joghurt auf den Teller. Anschließend das Relish darüber und genießen.
Ich fand es wirklich lecker, wenn auch ein gewöhnungsbedürftiger Geschmack.
Socken 3/2013 – Flecktone
Für DIY-Freundin des meinselbermachjahrs habe ich ein Paar Socken gezaubert. Sie brachte die Wolle und ließ die Nadeln glühen. Trotz der selbstmusternden Wolle bin ich ein Fan von eingestrickten Muster. Hier habe ich mich für „Flecktone“ entschieden, einfach schön, wie ich finde.
Gemüsebrühepulver selbstgemacht
Es gibt Dinge, die möchte ich einfach mal selbst machen oder zu mindestens ausprobieren. Ob ich es anschließend als sinnvoll oder nicht erachte, sei mal dahin gestellt.
Wochenrückblick 9/2013
Zurzeit glühen bei mir zu Hause die Nadeln. Meine Jacke „Simone“ wächst, wenn auch nur langsam. Ein weiteres Paar Socken habe ich angeschlagen. Leider ist die Kombination der Wolle mit dem Muster „Schafpaten“, das sich extrem dehnt nicht ganz optimal. Da die Socken aber für mich sind, macht es nichts, dass der Farbverlauf sich merkwürdig verhält.
Die Küche blieb in den letzten Tagen die meiste Zeit kalt. Lediglich eine Portion Nudeln mit Trüffelöl durfte die Küche verlassen.