Ob es wirklich Zitronenbäumchen sind kann ich nicht garantieren…
Aber ich hoffe es wirklich. Denn ich finde sie jetzt schon toll.
Vor Monaten habe ich einfach sämtliche Zitronen- und Orangenkerne in einen Topf mit Erde gesteckt. Und siehe da – es sind wirklich Pflänzchen daraus geworden.
Eigentlich müsste ich sie bald schon umtopfen, nur dann passen sie nicht mehr auf die sonnige Fensterbank, die sie so sehr lieben.
Ich selbst bin kein riesiger Fan von süßen Nachspeisen und so kommt es, dass ich sehr selten ein Dessert für meine Gäste mache. Wenn aber doch, dann muss es lecker, süß und einfach umsetzbar sein. So einfach, wie das Rezept vom Rezepteblock.
Ich bin ein großer Fan der spanischen Küche. Hauptsächlich aber, wenn es um Tapas geht. Eingelegte Tomaten gehören genauso auf die Tapasplatte wie Käse oder Oliven. Da die Tomaten, die man im Supermarkt seines Vertrauens im Glas kaufen kann, oft sehr teuer sind oder nicht schmecken, habe ich irgendwann angefangen meine Tomaten selbst einzulegen. Das folgende Rezept ist nicht von mir –doch leider weiß ich auch nicht mehr woher ich es hatte…
In den Einkaufskorb müssen:
Getrocknete Tomaten (200g für 1-2 Euro)
Olivenöl, günstig vom Aldi
Kräuter, wer mag Knoblauch
Weißweinessig
Zu Beginn werden die getrockneten Tomaten in einem Wasser-Essig-Gemisch aufgekocht. Hierfür lässt man einen großen Topf mit Wasser aufkochen und gibt ein wenig Weißweinessig dazu. Anschließend die Tomaten ins Wasser geben und fünf bis zehn Minuten später durch ein Sieb abgießen. Die Tomaten müssen nun komplett erkalten. Ist dies geschehen, lege ich sie in ein verschließbares Glas und fülle alles mit Olivenöl auf. Ich gebe noch Italienische Kräuter aus der Packung dazu und je nach Glasgröße eine oder zwei Knoblauchzehe.
Nach einer Woche kann man die Tomaten schon essen – aber nach zwei bis drei Wochen schmecken die Tomaten noch besser.
Für meine Tomaten habe ich irgendwann mal im Ikea Einweckgläser gekauft, leider sind diese nicht zu 100 Prozent dicht – daher nicht wirklich empfehlenswert. Gläser, in denen Senf, Tomatensoße oder ähnliches war sind ideal – am besten mit einem Schraubverschluss.
Sollte man mal spontan irgendwo eingeladen werden, freuen sich auch Freunde und Bekannte über solch ein Mitbringsel.
Ich muss gestehen…auf diese Butter bin nicht ich aufmerksam geworden, sondern eine Freundin, die diese Leckerei bei einer Essenseinladung als „Gruß aus der Küche“ servierte.
Ich war hin und weg – natürlich habe ich gleich nach dem Rezept gefragt.
Seither mache ich diese Butter immer mal wieder. Einfach Butter, Tomaten, Basilikum und getrocknete Tomaten mit den „Zauberstab“ solange traktieren, bis alles schön zu einer Masse geworden ist.
Gerne kann man auch weniger getrocknete Tomaten verwenden oder zusätzlich ein wenig Tomatenmark.
Passt nicht nur zum Grillgut, auch sehr gut einfach mal abends mit Baguette zu einem guten Glas Wein.
Ich liebe es im Sommer so oft wie möglich mit Freunden im Hof zu sitzen und zu grillen. Doch immer die gekauften Grillbuttersorten möchte ich nicht auf dem Tisch haben. Daher habe ich irgendwann angefangen meine verschiedenen Buttersorten einfach selbst zu machen. Das Netz bietet unendlich viele Rezepte für leckere und einfache Grillbutter.
So kam es auch, dass ich vor einer Weile auf die Paprikabutter bei chefkoch.de gestoßen bin. Seither muss sie regelmäßig auf dem Tisch stehen, wenn gegrillt wird.
Die größte Mühe macht hierbei wohl das Schälen der Paprika. Zum Einen kann man sie klassisch im Backofen anbrennen lassen und dann die Schale einfach runterzuziehen oder man hat wie ich, einen Paprika-Tomaten-Kiwi-Schäler von WMF. Dann kann man sich die Backofensache sparen und die Paprika wie einen Apfel schälen. Anschließend wird die Paprika mit den Gewürzen püriert und mit der Butter vermengt – fertig ist die Paprikabutter! Dank des Schälens ist sie schnell gemacht, kommt immer gut an- ein Highlight für jede Grillparty!
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