Ich wollte mich bei jemanden bedanken, und natürlich musste was gestricktes her: Männersocken. Das der gute Mann dann Schuhgröße 51 hat konnte ich wirklich nicht ahnen. Also wurde dann auf vierer Nadeln mit doppelter Sockenwolle angeschlagen und gebetet, dass die Wolle ausreicht.
Hier noch mal im Vergleich: Größe 51 mit Größe 42/43
Von der lieben Nadja, die selbst einige Anleitungen ind em Buch veröffentlich hat, habe ich nachträglich zum Geburtstag dieses schöne Büchlein geschenkt bekommen und bin schon ganz gepannt welches Muster zuerst auf meinen Nadeln landen wird.
Blogosphäre – Kochtopf.twoday.net – 1x umrühren bitte
Dieses Blog ist schon seit Jahren in meinem Feedreader fest verankert und wird gern gelesen. Spontan würde ich sagen, dass es dann Blog schon seit meinen ersten Bloggerstunden vor vielen Jahren gibt. Rezepte, Küchengeräte und neue Ideen greift die Autorin auf und dank ausführlicher Erklärung und Bebilderung ist das Nachkochen auch gar kein Problem.
Ravelry/KAL – Beim KAL von der kleinen Hexeroi entscheid ich mich am vergangenen Samstag für die Kneipenstricker, die ich auch direkt angeschlagen und wenige Reihen gestrickt habe. Denn ich möchte erst die Vatertagssocken fertig bekommen um dann in Ruhe an den Muttertagssocken mit dem Kneipenstricker-Muster weiter stricken zu können.
Mein Strickstatus – In den vergangenen sieben Tagen kämpfe ich mit der zweiten Socke des Kalajoki. So einfach wie die erste von den Nadeln gehüpft ist, so schwer tue ich mir bei der zweiten. Ständig stimmt die Maschenanzahl nicht, ich verzähle mich und passe einfach nicht auf. Warum auch immer…denn das Muster ist super einfach und wunderschön, für Männersocken, wie ich finde.
Vor rund zwei Wochen habe ich den Nutellakuchen, oder vielmehr die Nutellatarte beim kochtopf gefunden. Ich liebe dieses Blog, auch wenn ich bisher noch nie etwas nachgekocht hatte. Doch dieses Mal hat es mich gepackt und wenige Tage später stand ich in der Küche. Der Teig ist schnell aus Butter, Mehl, einem Ei und gemahlenen Haselnüssen zusammen gerührt. Ich hab auch noch ein paar gemahlene Mandeln reingehauen – das muss man aber nicht. Anschließend kühl stellen um den Teig später in die Form zu bringen.
Dann kommt die leckere Füllung aus Nutella auf den Boden. Ich habe viel zu viel genommen, so dass ich rund 3-4 cm Füllung hatte, was wirklich total übertrieben ist und das ganze sehr süß macht.
Dann die Sterne/Herzen oder what ever drauf und ab damit in den Ofen.
Warm schmeckt die Tarte wirklich lecker – ich kann mit der zu dicken Füllung leben. Werde sie aber das nächste mal hauchdünn drauf streichen. Dafür werde ich das Nutella ein bisschen erwärmen, damit man es besser verteilen kann. Denn das war so direkt aus dem Glas nicht möglich.
Fazit: Die Tarte werde ich definitiv noch mal backen.
Die gebackenen Maultaschen kommen bei uns in sehr gerelmäßigen Abständen auf den Tisch. Zwar sind sie schon etwas aufwendig, weil ich mit einem großen Topf und zwei Pfannen für nur zwei Personen rumhantieren muss, aber das Geschmackserlebnis entschädigt für alles.
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