Tomatenpesto selbstgemacht

Zu Weihnachten verschenkte ich an meine Lieben selbstgemachte Nudeln.
Doch nur die Nudeln fand ich ein wenig unpraktisch, so dass ich direkt noch ein Glas Tomatenpesto dazu schenkte.

So ein Pesto ist ja schnell gemacht und kommt in der Regel gut an.

Für 5 kleine Gläser
300g getrocknete Tomaten
400ml Olivenöl
3 Zehen Knoblauch
40 Blätter Basilikum
120g Parmesan
30g Pinienkerne
30g Walnusskerne
2 EL Rotwein
1 EL Tomatenmark
Chiliflocken
Rotweinsalz
Salz und Pfeffer

Die Tomaten klein schneiden und in 350ml Olivenöl etwas einweichen. Knoblauch schälen und den Parmesan reiben. Alle Zutaten gemeinsam in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab zerkleinern. Nach und nach das restliche Olivenöl dazugeben, weg mag, gerne auch etwas mehr. Hat das Pesto die gewünschte Konsistenz fülle ich es in Gläser ab und bedecke es mit einer kleinen Ölschicht. Nun ist das Pesto einige Zeit im Kühlschrank haltbar.

Tomatenpesto by thecookingknitter.com

 

 

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4 Kommentare

  1. Tomatenpesto ist immer lecker. Wir geben gern noch etwas Chilipulver aus eigener Herstellung statt Chiliflocken dazu. Fertige Chiliflocken, die man kaufen kann, haben meist kein Aroma und keine Schärfe mehr. Entweder wurden sie zu heiß gedörrt oder sogar mitsamt Kernen verarbeitet. Die Kerne verderben dabei nur den Geschmack und bringen keinerlei Schärfe.

    Mit dem eigenen Pulver wird´s bei Bedarf richtig scharf. Einen viertel Teelöffel Bhut Jolokia auf die Menge Pesto lässt die Augen bei den meisten Leuten schön leuchten.

      1. Bei 3 Gewächshäusern haben wir eine Menge Platz. Darin wachsen von ganz milden Anaheim und Jalapeños bis zu ultrascharfen Bhut Jolokias und Trinidad Scorpion jede Menge Sorten. Der Vorteil ist: man hat so für jede Gelegenheit eine passende Schärfe und auch ein passendes Aroma. Besonders die fruchtigen, aber oft sehr scharfen Capsicum chinense Sorten, wie Habanero oder Bhuts haben es uns da angetan.

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